Frisch aus dem Steinbackofen

Wenn Essen zum Genuss wird

Knusprig und nur aus erstklassigen, frischen Zutaten kommen unsere hausgemachten Flammkuchen aus dem Steinbackofen auf den Tisch. Sie haben die Wahl zwischen neun Flammkuchen sowie einem monatlich wechselnden speziellen Flammkuchen der Saison (z. B. mit Spargel oder Sommer-Trüffel). 

Unsere Sommer-Speisekarte

Bitte beachten Sie: Als Spezialitäten-Restaurant für Flammkuchen können wir Gästen mit Gluten- oder Laktose-Unverträglichkeiten keine gluten- oder laktosefreien Flammkuchen und Veganern keine veganen Sonderspeisen anbieten, sondern nur die auf unserer Speisekarte aufgeführten Gerichte servieren.

Leichte Vorspeisen und hausgemachte Antipasti, knackige Salate mit raffinierten Dressings, französischer Käse und sündhaft leckere Desserts runden den Genuss ab.

Übrigens: Das Flammkuchen-Essen ist seit alten Zeiten eine gesellige und fröhliche Angelegenheit: 

  • In der Regel bestellt sich jeder Gast am Tisch einen anderen Flammkuchen, damit die Tischgesellschaft möglichst viele unterschiedliche Flammkuchen-Varianten probieren kann.
     
  • Die Flammkuchen werden von uns originalgetreu in 8 bis 12 Stücke zerteilt und auf Holzbrettern serviert. So kann sich jeder am Tisch ein Stück nehmen und von den verschiedenen Flammkuchen kosten. 
     
  • Die Flammkuchen für einen Tisch backen wir immer nacheinander, damit Sie am Tisch den Flammkuchen ständig knusprig und heiß genießen können. 

Was ist eigentlich Flammkuchen?

Die unverzichtbare Grundlage des Flammkuchens ist sein sehr dünn ausgerollter Boden aus einfachem Brotteig (Weizenmehl, Wasser, Rapsöl, Speisesalz und sonst nichts). Darauf wird Crème fraîche gestrichen und der traditionelle Belag aus hauchdünnen Zwiebelringen und herzhaften Speckwürfeln aufgebracht. Der so belegte Fladen wird bei starker Hitze für kurze Zeit im Ofen gebacken. 

 

Ursprünglich dienten Flammkuchen als Thermometer, um die Temperatur des Ofens vor dem Brotbacken zu messen: Wenn die Flammkuchen zu schnell dunkel wurden, musste der Ofen noch abkühlen; brauchten die Flammkuchen zu lange, musste nachgefeuert werden. Erst wenn die Temperatur richtig war, konnte das Brot in den Ofen geschoben werden. Seinen Namen hat der Flammkuchen bzw. im Französischen die "Tarte flambée" übrigens von den Flammen, die noch loderten, wenn er in den Ofen geschoben wurde.

 

Im "Schmeckerlein" leben wir den Elsässer Brauch, den Flammkuchen gemeinsam in geselliger Runde zu genießen: Wir zerteilen jeden Flammkuchen in Stücke und servieren ihn originalgetreu auf einem Holzbrett. Nun kann sich jeder Gast ein Stück nehmen, um es gleich aus der Hand zu verspeisen und von den verschiedenen Flammkuchen zu probieren.